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Andrés Hernández Alba


Transkulturelle Musikpädagogik

Andrés Hernández Alba absolvierte seine ersten Gitarrenstudien bei Electo Díez García. Danach studierte er bei Wilhelm Bruck an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe im Hauptfach Gitarre sowie Kammermusik bei Peter Eötvös und Zsolt Nagy. Parallel zum Studium der klassischen Gitarre erfolgte eine Flamencoausbildung in Granada.

1994 gründete Andrés Hernández Alba das ALEPH Gitarrenquartett mit dem er über 80 Werke uraufgeführt hat. Seit 2008 ist er Gastkünstler beim ZKM Hertz-Labor. In intensiver Zusammenarbeit mit Komponisten, Toningenieuren und Akustikern arbeitet er daran, die musikalische Sprache und die Spieltechniken des 20. und 21. Jahrhunderts voranzubringen.

Als Solist und Kammermusiker konzertierte Andrés Hernández Alba u.a. in den USA, Chile, Brasilien, Südkorea, Marokko und ganz Europa. Als Studiomusiker war er an zahlreichen Produktionen beteiligt und trat, u.a mit Toni el Pelao, Ishan Rmiki, José Parrondo, Antonio de la Malena, den Orchestern des SWR, des HR und des Klangforums Wien, auf. 2016 gründet er das transkulturelle Orchester MOSAIK der städtischen Musikschule Mannheim.

Als Dozent unterrichtete er u.a. an der Städtischen Musikschule Mannheim, am Konservatorium in Karlsruhe, an der Musikhochschule Trossingen und an der Popakademie in Mannheim. Ausserdem leitet er Flamencoseminare und Masterclasses an verschiedenen Universitäten wie der UdK Berlin, der Hochschule für Künste Bremen, und dem Institute of Music der Chung-Ang University, Seoul.