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Projektteam SMIX.LAB: Valerian Dilger, Franziska Rapp, Amelie Lauer und Leon Bauder v.l.n.r.

SMIX.LAB kooperiert mit Music Ally

06. April 2022

Das SMIX.LAB der Popakademie Baden-Württemberg hat mit der Londoner Firma Music Ally zusammengearbeitet. Ziel der Kooperation war ein Report über die Auswirkungen von Playlisting auf die weitere Entwicklung der Streamingzahlen von aufstrebenden Künstler:innen. Es handelt sich dabei um eine Originalstudie, die Spotify-Daten aus einer Reihe von Fallstudien verwendet, um die Auswirkungen von Playlisting auf den "Durchbruch" einiger der größten Newcomer des Jahres 2021 besser zu verstehen.

Der Report wendet sich an Künstler:innen und Vermarkter:innen, die ihren Ansatz für das Playlisting von Nachwuchskünstlern überdenken wollen und soll ihnen helfen, ihre Entscheidungen diesbezüglich mit mehr Sicherheit zu treffen. Ziel dabei ist der nachhaltige Erfolg aufstrebender Künstler:innen in der Welt des Musikbusiness, in der die Digitalisierung mittlerweile eine tragende Rolle spielt.
Als Schnittstelle zwischen Online-Welt und traditioneller Musikindustrie versteht sich das 2008 gegründete SMIX.LAB als Kompetenzzentrum für Digitales Musikbusiness. Es dient der Vermittlung von digitalem Wissen, der zukunftsorientierten Forschung, untersucht moderne Möglichkeiten der Musikvermarktung, möchte mitgestalten und initiieren. Ziel ist es, notwendige Qualifikation und praktische Handlungskompetenz aufzubauen, um tragfähige, zukunftsfähige Lösungsmodelle für die Musikwirtschaft zu entwickeln.
Der Kooperationspartner Music Ally ist eine weltweit agierende "Knowledge Company" für das Musikbusiness. Die in London ansässige Firma veranstaltet Konferenzen, bietet Training Services und berät Labels, Tech-Unternehmen, Managements und Artists mit Fokus auf digitalem Musikmarketing und Strategie.

Hier geht's zu den Music Ally News und hier zum vollständigen Report.